ISTORISCH
Warum sollten Sie uns besuchen?
ÜBER Festung
Befestigungen der Prejmer Festung
Die ovale Umfassungsmauer wurde im 15. Jahrhundert erbaut, hat einen Durchmesser von ca. 72 m, besteht aus einer 3 – 4 m dicken und 10 – 12 m hohen Mauer, die durch vier Türme, drei runde und einen polygonalen, verstärkt wird, sowie einem 32 m langen Torkorridor und der später errichteten Burg.
Zidul de aparare era incoronat de un coridor de straja lat, care permite circulatie a mai multor oameni intr- un rand. Accesul se facea din camerele superioare, in asa fel se putea ocupa repede pozitiile de aparare. Acest coridor nu era acoperit ca astazi cu un acoperis in doua ape, ci de unul intr- o apa cum se poate observa la sarpanta si intr- o veche stampa reprodusa in cartea “Das Sächsische Burzenland“ din anul 1898.
Mauern von 10~12 M
Über 50 Angriffe
Wand 3~4M Dicke
ÜBER Festung
Befestigungen der Prejmer Festung
Die ovale Umfassungsmauer wurde im 17. Jahrhundert errichtet. Sie hat einen Durchmesser von ca. 72 m, besteht aus einer 3 – 4 m dicken und 10 – 12 m hohen Mauer, die durch vier Türme, drei runde und einen mehreckigen, verstärkt wird, einem 32 m langen Torkorridor und der später errichteten Burg.
Die Verteidigungsmauer wurde von einem breiten Straßenkorridor gekrönt, in dem mehrere Personen hintereinander zirkulieren konnten. Der Zugang erfolgte über die oberen Räume, so dass die Verteidigungspositionen schnell besetzt werden konnten. Dieser Gang war nicht wie heute mit einem Doppelwasserdach, sondern mit einem Einwasserdach gedeckt, wie auf der Skizze und auf einem alten Druck im Buch „Das Sächsische Burzenland“ von 1898 zu sehen ist.
Wehrkirche Prejmer
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um Warteschlangen und Gedränge am Eingang zu vermeiden.
In der Kirche befindet sich das älteste Triptychon Siebenbürgens, datiert zwischen 1450-1460
Der ursprüngliche Grundriss der dem Heiligen Kreuz geweihten Kirche ist ein griechisches Kreuz (Kreuz mit gleichen Armen), dessen Zentrum ein Quadrat von 6 x 6 m ist, die Arme des Kreuzes bestehen aus einem 6 x 6 m großen Balken und einer Apsis, die aus fünf Seiten eines Achtecks besteht.
Der westliche Arm, der im 17. Jahrhundert erweitert wurde, ist ein Kreuz. Er ist 15 m lang und von einer geraden Mauer umgeben. Vier Säulen bilden den Mittelbalken, der sich mit vier frühgotischen Bögen zu den vier Armen des Kreuzes öffnet. Bei der Renovierung in den 1960er Jahren wurden diese Säulen und der Turm Stein für Stein abgebaut und ein Stahlbetonpfeiler errichtet, woraufhin die Säulen und der Turm mit den vorhandenen Steinen wieder aufgebaut wurden. Diese Pfeiler stützen die Gewölbe und den 39 m hohen zentralen Turm.
über die Kirche
Der Kultsee der Zitadelle
über die Kirche
Der Kultsee der Zitadelle
In der Kirche befindet sich das älteste Triptychon Siebenbürgens, datiert zwischen 1450-1460
Der ursprüngliche Grundriss der dem Heiligen Kreuz geweihten Kirche ist ein griechisches Kreuz (Kreuz mit gleichen Armen), dessen Zentrum ein Quadrat von 6 x 6 m ist, die Arme des Kreuzes bestehen aus einem 6 x 6 m großen Balken und einer Apsis, die aus fünf Seiten eines Achtecks besteht.
Der westliche Arm, der im 17. Jahrhundert erweitert wurde, ist ein Kreuz. Er ist 15 m lang und von einer geraden Mauer umgeben. Vier Säulen bilden den Mittelbalken, der sich mit vier frühgotischen Bögen zu den vier Armen des Kreuzes öffnet. Bei der Renovierung in den 1960er Jahren wurden diese Säulen und der Turm Stein für Stein abgebaut und ein Stahlbetonpfeiler errichtet, woraufhin die Säulen und der Turm mit den vorhandenen Steinen wieder aufgebaut wurden. Diese Pfeiler stützen die Gewölbe und den 39 m hohen zentralen Turm.
Warum sollten Sie uns besuchen?
Organ
Altar
Kanzel und Bänke
Warum sollten Sie uns besuchen?
Organ
Altar
Kanzel und Bänke
Was können Sie innerhalb der Festungsmauern noch entdecken?
Neben der Südtür befindet sich ein 50 Pfund (28,0645 kg) schwerer Stein, der nach alter Tradition als „Stein der Schande“ verwendet wurde. Diebe und Verbrecher wurden sonntagmorgens daran angebunden, damit die Gottesdienstbesucher sie verspotten konnten.
Das letzte Mal wurde es 1855 zu diesem Zweck genutzt.
In Kriegszeiten wurden diese Räume als Wohnräume genutzt.
Bemerkenswert ist, dass es zwei „Schulräume“ gab, was bedeutet, dass der Lernprozess auch in Kriegszeiten nicht unterbrochen wurde.
Heute stehen die meisten Räume leer, in einigen von ihnen sind kleine Museumswerkstätten und ein Schulraum eingerichtet worden.
Über dem Korridor des Tors wurde 1793 das Steuerlager errichtet, in dem sich heute ein kleines, aber sehr interessantes Museum und das Rathaus befinden, das heute im Winter als Gottesdienstraum genutzt wird.
Auf der Innenseite der Verteidigungsmauer des Schlosses sind auf 3-4 Ebenen ~ 275 Wohnräume gebaut. Der Zugang erfolgt über Treppen und Holzgalerien. Hier wurden die Vorräte an Getreide, Speck und Wertgegenständen aufbewahrt. Noch im ersten Teil des Cents. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts lagerten die Einwohner von Prejmer hier ihr Getreide und ihren Speck.
Was können Sie innerhalb der Festungsmauern noch entdecken?
Neben der Südtür befindet sich ein 50 Pfund (28,0645 kg) schwerer Stein, der nach alter Tradition als „Stein der Schande“ verwendet wurde. Diebe und Verbrecher wurden sonntagmorgens daran angebunden, damit die Gottesdienstbesucher sie verspotten konnten.
Das letzte Mal wurde es 1855 zu diesem Zweck genutzt.
In Kriegszeiten wurden diese Räume als Wohnräume genutzt.
Bemerkenswert ist, dass es zwei „Schulräume“ gab, was bedeutet, dass der Lernprozess auch in Kriegszeiten nicht unterbrochen wurde.
Heute stehen die meisten Räume leer, in einigen von ihnen sind kleine Museumswerkstätten und ein Schulraum eingerichtet worden.
Über dem Korridor des Tors wurde 1793 das Steuerlager errichtet, in dem sich heute ein kleines, aber sehr interessantes Museum und das Rathaus befinden, das heute im Winter als Gottesdienstraum genutzt wird.
Auf der Innenseite der Verteidigungsmauer des Schlosses sind auf 3-4 Ebenen ~ 275 Wohnräume gebaut. Der Zugang erfolgt über Treppen und Holzgalerien. Hier wurden die Vorräte an Getreide, Speck und Wertgegenständen aufbewahrt. Noch im ersten Teil des Cents. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts lagerten die Einwohner von Prejmer hier ihr Getreide und ihren Speck.